Anwendung in der Weizenmühle

Das Mahlen von Weizen ist der erste Schritt bei der Mehlverarbeitung und seine Qualität wirkt sich direkt auf die Qualität des Endmehls aus. Während des Weizenmahlprozesses werden nach dem Brechen und Mahlen des Weizens häufig Verunreinigungen wie Kleie und Kleie eingemischt. Diese Verunreinigungen verringern nicht nur die Reinheit und Qualität des Mehls, sondern beeinträchtigen auch die Verarbeitungseffizienz und die Marktwettbewerbsfähigkeit des Mehls.

Der Einsatz von Reinigern beim Mahlen von Weizenmehl wird hauptsächlich in der frühen Reinigungsphase berücksichtigt. Der Reiniger entfernt Verunreinigungen aus dem Weizenmehl vor dem Mahlen durch Sieben, Vibration und Luftstrom, verbessert die Verarbeitungsgenauigkeit und Reinheit des Weizenmehls, verringert den Produktverlust und gewährleistet den stabilen Betrieb der Produktionslinie.

 Nachreinigung bei der Mehlherstellung

Beim Mahlen von Weizen können im gemahlenen Mehl noch gewisse Verunreinigungen wie Kleie, Kleiesplitter usw. verbleiben. Diese Verunreinigungen beeinträchtigen den Geschmack und die Qualität des Mehls und verringern die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts auf dem Markt. Daher ist die Nachreinigung im Mehlherstellungsprozess besonders wichtig.

Der Einsatz von Reinigern bei der Mehlherstellung wird hauptsächlich in der späteren Reinigungsphase berücksichtigt. Durch die weitere Reinigung des gemahlenen Mehls kann der Reiniger im Mehl verbleibende Verunreinigungen entfernen, die Reinheit und Qualität des Mehls verbessern und das fertige Mehl sauberer und reiner machen und einen besseren Geschmack verleihen.